Bangkok

1. Tag

Heute haben wir etwas länger geschlafen  da wir von gestern noch kaputt waren  Nach einem schönen  guten Frühstück haben wir uns noch etwas ausgeruht, ehe wir uns wieder auf den Weg machten. Unser Ziel heißt Wat Arun  der Tempel der Morgenröte  Da unsere Füße sehr schmerzen von dem vielen Laufen der letzten Tage  wollten wir uns mit dem Taxi fahren lessen  Vor dem Hotel sprach uns ein Tuk- Tuk Fahrer an  ich sagte ihm unser Ziel   dafür wollte er 60 THB, ich handelte auf 30 runter, er fuhr wie ein Geisteskranker durch die Straßen und am Ende hat er uns im Kreis gefahren und wir kamen am Nachbar Hotel  dem Riva Surya raus. Wir sollten für 2000 THB eine Longtail Boot nehmen  Er bekommt sicher Provision. Ich habe ihm aber gesagt, dass wir das nicht wollen  sondern nur mit dem Expressboat, da hatte dieser tausend Ausreden  warum wir das lieber mit Longtail machen sollten, sie würden in die Nebenarme des Flusses fahren, aber das hatten wir ja schon letztes Jahr gemacht. Da würde es nicht so schaukeln  Das nehmen wir uns in den Kauf. Sie wollten 2000 THB dafür. Als ich sagte, dass wir das  nicht brauchen  weil wir das im letzten Jahr schon gemacht hatten da Schimpften sie sehr, aber das war mir egal. Mit einem Expressboat ging es Fluss abwärts bis Wat Arun und es kostete nur 15 THB, was für ein Unterschied. Dort angekommen stürzte ich erstmal wieder die Länge lang hin. Der Tempel war wunderschön, aus Mosaik Steinchen, die in der Sonne glitzerten. Die erste Treppe sind wir noch gegangen und das war beschwerlich genug  Die Stufen waren so hoch und steil, kein Geländer zum Festhalten. Leider mussten wir hier aufgeben, selbst wenn ich hoch gekommen wäre, ich wäre nicht wieder runter gekommen, also änderten wir unseren Plan und fuhren den Fluss runter bis zur Endstation und wieder zurück zum Riva Surya. Dort besuchten wir unseren Freund George vom letzten Jahr. Man, hat der sich gefreut  Er hatte gerade Arbeitsschluss und wir verabredeten uns zu einem Bier in der Nachbarstraße.. Wir haben viel geredet und haben ihn gefragt, welches Reisebüro er uns empfehlen kann. Da sagte er uns, dass er sich kümmert, sein Onkel sei Taxifahrer und bietet das an, wir sollen morgen um 8 im Riva sein. Er hat uns auch gefragt, wann wir wieder fliegen. Er wird uns Sonntag um 5 Uhr zum Flughafen bringen  Wir unterhalten uns noch ein wenig, dann müsste er aber nach Hause zu seiner Familie. Wir verabschiedeten uns vor unserem Hotel. Wir gingen noch schwimmen,  auf dem Dach des Hotels ist ein schöner Pool. 

2. Tag

Ich bin etwas verspätet, ich habe mich Tage jetzt mit meinem Menü befasst und habe es trotzdem nicht so hinbekommen wie es sein soll  Bitte entschuldigt. Wie gesagt  wir sind heute früh zeitig aufgestanden und sind um 8 Uhr rüber ins Riva. George sein Onkel war pünktlich und los ging es in Richtung burmesische Grenze. Zuerst geht es zum Daemnon Dudak zum Floating Market. Wir nehmen uns ein Boot,  um durch die vielen Klongs zu fahren. Überall wurden Waren die angeboten. Wenn man was kaufen wolltesagte man dem Bootsführer Bescheid und handeln war oberste Priorität, ich habe alles auf die Hälfte gehandelt. Wenn sie nicht eingingen, gab ich Zeichen zum weiter fahren und schon waren sie bereit das zu meinen Preisen abzugeben. Viel kauften wir trotzdem nicht  es war auch viel Plunder dabei  Vorallem Gewürze und Obst . Etwa 2 Stunden ging das Ganze, dann fuhren wir zum Zugmarkt. Das war eine Schau. Der Markt war bis zur Gleise ran gebaut  Es gab viele Lebensmittel  vor allem aber Fisch. Da war ein kleiner ausgerissen und ist auf dem Gleisen lang gehüpft  bis einer den wieder ins Wasser geschmissen hat  Man lief über die Schwellen der Gleisen. Wir wollten aber auch den Zug mal durchfahren sehen  Dazu haben wir uns in der Maeklong Railway Station hingesetzt, wir hatten ca. 2 Stunden noch Zeit  Irgendwann war es dann soweit  Ein Händler gab uns sogar Stühle zum setzen. Kurz vor dem Zug räumten die Händler ihre Waren schnell weg und rollten ihre Vordächer schnell ein, dann kam der Zug und rollte ganz knapp an den Waren vorbei. Das war so lustig und interessant zu sehen  Dann ging es wieder nach Hause  Dort gingen wir noch schwimmen und in die Nachbarstrasse Abendessen  Zum Schluß des 2. Tages genehmigten wir uns noch eine Fußmassage. Am Anfang hätten wir schreien können, so weh tat es, wenn sie mit ihrem Händegriff oder sogar einem Stift die Fußsohlen bearbeitet haben  Wir haben die Engel singen hören, aber danach ging es uns wieder gut.

3. Tag

Heute geht unser Tag wieder um 7 im Riva Surya los. Heute geht wieder Richtung Westen los, Kananchanburi heißt das Ziel. Zunächst geht es erstmal zur Brücke am Kwai. In einem Museum erfährt man die Geschichte dieser Brücke., die viele Todesopfer kostete.Ihr könnt die Geschichte dieser Brücke in dem Link nachlesen  Auch den riesigen Friedhof vor dem Museum haben wir bewundert, ehe wir zur Brücke fahren. Wir laufen auch ein Stück über die Brücke und bewundern diese enorme Arbeit  die diese Brücke nur mit der Hand bauten und dabei ihr Leben lassen mussten. Weiter geht es zum Erawan Nationalpark mit seinem Wasserfall. Bis zum Wasserfall musste man eine kleine Wanderung machen,, aber es war wunderschön hier. Wir sind bis zur 2. Etage. Viele Kinder haben darin im glasklaren Wasser gebadet. Dann sind wir noch zum Sringdarind Dam, eine riesige Talsperre, am Fuße des Dammes  Ein Wasserkraftwerk. Nu; ging es über 3 Stunden wieder zurück nach Hause.  Unterwegs fragte unser Fahrer schon wieder, was wir morgen vor hätten, er wolle mit uns nach Ayutthaya  die Hauptstadt des alten Siams, wir lehnten aber das erstmal ab, wir brauchen erst mal noch eine Zeit um zu relaxen. Abend gingen wir noch essen und Fußmassage machen. An allen Tagen gingen wir vorher.noch schwimmen. 

4. Tag

Wie schon erwähnt, relaxen wir uns heute erstmal und schlafen länger Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Expressboat den Fluss in die andere Richtung Das war auch mal ganz schön . Danach haben wir uns noch mal hingelegt und geschlafen. Gegen Abend sind wir nochmal schwimmen gegangen. Gegen 20 Uhr hat uns George abgeholt wir hatten nochmal ausgemacht zusammen Essen zu gehen Wir sind zu einem seiner Freunde gegangen und es hat super geschmeckt. Wir haben sogar mit seiner Familie gechattet. Er hat 2 Söhne 7 und 3 Jahre. Es war ein wunderschöner Abend den wir so schnell nicht vergessen werden Dann haben wir uns verabschiedet und haben noch ausgemacht dass wir morgen nochmal rüber kommen ins Riva und er uns ein Taxi ruft um zum Chatchuak Markt zu fahren Wir genehmigen uns noch eine Herbal Massage Sie haben uns Sachen gezeigt, von dem wie gar nicht mehr wussten dass wir die haben.

5.Tag

Pünktlich um 9 sind wir ins Riva und unser Taxi stand schon da. Hat George gut organisiert Wir werden zum Chatchuak Weekend Market gefahren. Man war das ein riesiger Markt wo anfangen und wo aufhören Durch ein paar Reihen sind wir auch durch und haben noch Kleinigkeiten gekauft, aber Norbert ging es immer schlechter und außerdem ähnelten die Stände immer mehr und so beschlossen wir, zurück ins Hotel zu fahren und da nahmen wir ein Tuk – Tuk Der fuhr wieder, wie ein Gehängt er, ich hab‘ mir fast in die Hosen gesch…. Den Nachmittag verbrachten wir im Hotel. Nun ging es wieder ans Koffer packen, denn morgen früh geht unsere Zeit in Bangkok zu Ende. Doch nochmal wollten wir es wissen und so ging es nochmal in die Khao San Road – die Straße der jungen Leute, die Straße der Rucksack Touristen. Unser Abendessen nahmen wir in einem Klasse Fischrestaurant ein Norbert aß Tintenfisch und ich etwas mit Chicken und Cashewnüssen und einem Shrimpssalat, alles Superklase.

Nun müssen wir schon wieder Abschied nehmen von dieser tollen Stadt. Wir haben in den 5 Tagen soviel Schönes erlebt und tolle Menschen kennengelernt und getroffen Leider geht alles einmal zu Ende , aber wir werden auch noch viel Schönes erleben jetzt wird es Zeit für den Süden. Um 5 Uhr holt uns George ab und bringt uns zum Don Mueang Flughafen . Wir fliegen mit einer malayischen Airline aus dem low cost Sektor. Dann werden wir sehen ob das, was ich mit Nicole gebucht habe , auch klappt. Morgen Abend sind wir auf Koh Lipe in der Anemanensee.

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