Death Valley

Nachdem wir schön gefrühstückt und noch einmal mit Hanna geskypt haben, sind wir noch einmal in den Pool schwimmen gegangen, ehe wir in Richtung Death Valley aufgebrochen. Da wir vor 10 Jahren schon einmal im Death Valley gewesen sind und damals den unteren Park inklusive Badwater waren, der tiefste Punkt der westlichen Hemisphaere, 86 m. unter Meeresspiegel. Hier wurden schon mal 56°C gemessen. Es geht hier kein Handy und schlägt man Eier auf die Motorhaube, dann hat man Spiegeleier. Wir fahren hier auch auf eigenes Risiko durch, im Juli und August wird die Durchfahrt für RV’s verboten, jetzt jedoch können wir dies auf eigenes Risiko durchfahren. Wie gesagt, wir hatten vor 10 Jahren schon den unteren Park besucht, so wollen wir jetzt den nördlichen Bereich erkunden ab Furnace Creek. Hier tanken wir noch einmal auf, obwohl wir in Las Vegas schon mal den Tank voll gemacht hatten, doch wir wollen keine bösen Überraschungen erleben, die schon mal das Leben kosten können, wie eine 5 köpfige Familie aus Zwickau vor 10 Jahren erfahren musste. Vor ca. 2 Jahren fand man die sterblichen Überreste. Es gibt im ganzen Valley nur 2 Tankstellen, die sich auch im Preis niederschlagen. Da kostet die Gallone schon mal an die 5,-$. Weiter geht es über Scotty’s Castle, welches aber gerade geschlossen war, fand ich schade, ist aber nicht zu ändern. Bergig geht es nach Big Pine, dort sind wir auf einem RV Park für 20,-$ mit Power, sehr preiswert. Auch einen netten älteren Nachbarn haben wir, der uns mit kleinem Holz zu unserem BBQ versorgte, damit wir schnell Feuer bekommen.

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