Drakensberge

Unser heutiges Ziel sind die Drakensberge auf dem Weg zwischen dem indischen Ozean und Johannesburg. Wegen der hohen Kriminalität entscheiden wir uns, durch Durban nur durchzufahren, wenn auch langsam. Durban hat auch bekannte Persönlichkeiten, wie Howard Carpendale oder Fürstin von Monaco Charlene von Grimaldi. Wir kamen sogar an dem Fußballstadion Moses Mabhida, welches extra für die Fußball WM 2010 gebaut wurde. Das Stadion ist unweit vom Ozean. Doch dann verlassen wir die quirlige Stadt in Richtung Drakensberge. Die Fahrtzeit beträgt ca. 3 Stunden. Wir haben sogar kurz überlegt, den Sani -Pass zu fahren, der ca. 3000m hoch ist und sich das höchst gelegene Pub, doch leider liegt das im Königreich Lesotho, für das wir kein Permit haben. Melanie riet uns auch ab, da hoch zu fahren, weil wir keinen Allrad hatten. Wir sollen in unserem Hotel schauen, ob es dort Tagestouren gab. Als wir da waren, habe ich auch gefragt, aber es wäre eine 10 Stunden Tour. Also wurde das nichts. Wir hatten ein super schönes Zimmer, mussten aber nochmal umziehen, weil die Chefin raus bekommen hat, dass ich die Treppe schlecht hoch kam. Das nächste Zimmer war auch super, im Erdgeschoss, nicht weit vom Speisesaal weg. Als wir auf der Terrasse saßen, hatten wir ein schönes Erlebnis mit einem Pfau, der seiner Frau gefallen wollte und hat sein schönstes Rad geschlagen und hat die Frau an gebaggert. Doch dann kam ein anderes Männchen, hatte kein Rad geschlagen und war damit schneller als der andere Mann und hat ihm die Frau ausgespannt. Dann sind wir Mittagessen gegangen. Hier war Vollpension in Form von Buffet. Kellner versorgten die Gäste mit Getränken. Es war sehr umfangreich und köstlich. Uns kam es wie ein All inklusive vor und das Verhalten vieler Urlauber ging uns auf die Nerven mit der Respektlosigkeit gegenüber der Menschen, die hier arbeiten und der Ressourcen. Das Hotel hieß Champagner Castle Hotel mit dem Charme eines schottischen Castle. Ich ging dann ins Kaminzimmer zum 5 O‘ Clock Team. Es war sehr schön.

Ansonsten stand der Aufenthalt im Ausruhen, auf der Terrasse sitzen, Tiere zu beobachten, die herrliche Atmosphäre zum Sonnenuntergang mit Blick auf die herrliche Bergwelt zu beobachten. Die nächsten Tage werden schon noch wieder Actionreich werden. Den letzten Tag haben wir noch eine Massage gebucht, Ehe es weiter nach Johannesburg geht.

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