Khao Lak, Phang- Nga Bay und Surin Island
Wie im letzten Beitrag geschrieben, verlassen wir die Insel und fahren über Koh Phi Phi zum Rassada Pier auf Phuket. Wir mussten auf Phi Phi Island von einem Schiff auf das andere umsteigen . Pünktlich 11 Uhr erreichen wir nach 3 Stunden das Rassada Pier auf Phuket. Nach kurzer Wartezeit kam unsere bestellte Taxifahrerin Tany und sie fuhr in einem schönen SUV nach Khaolak was wir nach 2 1/2 Stunden erreichten. Das Manathai Hotel ist ein etwas gehobenes Resort. Den ersten Tag schauten wir die Anlage etwas an, gingen zur Beachfront Dort waren wir erst einmal bei einem Tourenanbieter und erkundigen uns nach verschiedenen Touren, die, hat uns aber nicht beraten, sondern wollte nur verkaufen. Nebenan war ein kleines Restaurant haben wir da gut gegessen .
Am nächsten Tag hatte ich den Shuttle nach Khaolak bestellt Unser Ziel ist heute das Tsunami Museum . Dort wurde das schlimme Ereignis von vor 15 Jahren aufgearbeitet Am Schlimmsten war Thailand in Khaolak und Koh Phi Phi getroffen Es war nahezu alles zerstört und wo vorher kleine Familienpensionen und Hostels für Rucksackreisende.und jeden Geldbeutel waren bekamen die keine Kredite zum Wiederaufbau, nur die großen Beach Resorts für große Geldbeutel bekamen deren Kredite.
Weiter auf der anderen Seite besuchen wir einen Markt, wo auch allerhand zu probieren gibt. Norbert probierte auch allerhand z. Bsp. Grasshopper. Mein Ding war es nicht er aber wollte das schon lange mal probieren .
In einem Tourenplanung Center ließen wir uns beraten und buchten 2 Touren für morgen und Montag. Morgen geht es zur Phang-nga Bay. Er hat gut zugesprochen das Paddelboot mit zu machen. Wir wollten erst nicht, er aber meinte, er würde uns 200 Baht erlassen wir würden etwas wichtiges versäumen, er garantierte jedem von uns ein Boot sonst sitzen immer 2 im Boot. Der andere Ausflug sollte Semillian Island werden, davon riet er uns ab, es wären dort mehr Touristen als Fische und so buchten wir Surin Island zum schnorcheln . Er hat uns 2000 Baht erlassen. Am Abend haben wir noch in der Stadt zu Abend gegessen.
m 2. Tag werden wir schon 6.15 Uhr an unserem Hotel abgeholt. In einem weiteren Hotel holen wir noch ein ganz junges Pärchen ab, die auch aus Deutschland kommen und ein anderes Hotel noch 2 Paare aus Indien. Die Männer sind Schulfreunde. Nach knapp 2 Stunden erreichten wir das Pier, wo wir ein Longtailboat besteigen . Nun fahren wir durch die Phang-nga Bay, die berühmt ist für steil aufragende grüne Felsen. Nach einer knappen Stunde erreichen wir 2 fest gemachte Schiffe. Dort sollen wir in Schlauchboote besteigen Wie uns der Tourenplaner in Khaolak versprochen hat, hat jeder von uns ein eigenes Boot, wo die anderen paarweise im Boot untergebracht werden Irgendwie haben wir es geschafft da rein zu kommen und wir paddeln durch viele Höhlen der Phang-nga Bay und es sind sehr schöne Höhlen . Wir hätten uns geärgert wären wir da nicht mit, doch wir denken auch mit Grauen daran, wie wir es wieder aus dem Boot schaffen sollen . Mein Guide fing noch an zu singen . Mit Hilfe von den netten Leuten schafften wir es auch wieder heraus zu kommen . Dann ging es mit unserem Longtailboat zu der berühmten James Bond Insel . Hier wurde der berühmte Film gedreht James Bond with the golden gun Dann fuhren wir zu einem auf Stelzen stehenden Village. Dort gab es Mittag. Wir kamen uns alle etwas näher. Nach dem Mittag ging es zurück zum Pier wo unser Auto stand . Das nächste Highlight war ein Tempel wo in der Höhle ein großer liegender Budhasich befand. Da Frauen mit nackter Schulter nicht erlaubt war, hingen wir Frauen uns ein Handtuch um. Vor dem Tempel spielten kleine Monkeys (Affen ) Es war lustig . Das letzte Highlight des Tages war noch ein Wasserfall . Im Grund badeten viele, doch wir hatten nur 30 Minuten und wir hätten über große Steine hinab klettern müssen. Gegen 17 Uhr erreichten wir unser Hotel wieder .
Es war ein sehr schöner anstrengender Tag und deshalb haben wir heute ausnahmsweise das Abendessen im Hotel gleich ein . Das war es nicht wert. Da essen wir auswärts viel besser.
Der 3.Tag in Khaolak stand wieder zu Wellness und Massage. Ich gönnte mir mal eine Ölmassage und Norbert eine Thai Massage Die war so gut dass wir gleich Termine für die letzten beiden Abende ausmachen. Morgen geht es nach Surin Island zum schnorcheln. Früh um 08.20 werden wir am Hotel abgeholt und zum Seastar Pier gebracht Dort erhalten wir unser Equipment zum Schnorcheln und Handtücher Nach einer kurzen Einweisung wir erhalten das Boot mit einem deutsch sprachigen Guide geht es aufs Speedboot und wir fahren fast 1,5 Stunden nach Surin Island. Zuerst besuchen wir ein Moken Village. Die Häuser stehen auf Stelen. Dann ist ein erster Schnorcheltrip von 40 Minuten Ich gehe leider alleine rein, Norbert hatte von dem Aufschlagen auf das Wasser starke Kreuzschmerzen. Es war herrlich, die vielfarbenen Korallen und die Fische. Ich habe gelbe Zebrafische, blaue mit weißen Bauch und gelbe und viele Farben mehr gesehen . Es war so schön und wenn man sich nicht bewegte, schwammen sie ganz knapp vorbei Leider war der Einstieg in das Boot alles andere als einfach. Die Treppenstufen waren sehr weit auseinander Sogar junge Leute hatten ihre Problemchen. Die Crew aber half gut mit Dann war Lunchtime und wir sollten umsteigen auf ein Longtailboat die Kletterer war uns aber zu groß und so blieben wir auf dem Boot Wir haben ein paar Baby Bananen und Ananas gegessen, sie haben auch geschmeckt. Dann gab man uns weiter 30 Minuten zum schnorcheln und dieses Mal war es noch besser als das 1.mal. Dieses Mal kam ich etwas besser aus dem Wasser. Dann fuhren wir noch zu einem anderen Fleck und auch hier ging ich noch mal mit. Aber erstens kam ich von dem Schiff nicht weg, 2. war ein ganz schöner Wellengang und 3. sah man keine Korallen, weil das Wasser zu tief war? Nun ging es nach Hause Auf halber Strecke fiel ein Motor aus und man baute. Unser Guide telefonierte und dann kam ein 2. Speedboot und wir sollten rüber klettern aber es war so ein hoher Wellengang, dass wir beide sagten dass wir das nicht machen Als alle drüben waren ging der Motor wieder und wir konnten zum Seastar Pier . Dort empfing man uns mit einem BBQ, Salate, Nudeln und Getränke. Um 18.30 fuhr unser Bus zurück. Das war ein wunderschöner Tag für uns
Die letzten zwei Tage nehmen wir uns nochmal zum Ausruhen Nach dem Frühstück gehen wir wieder baden. Ich wollte unbedingt ins Meer aber ich bin wieder an der Brandungswelle gescheitert. Ich ärgere mich so, aber seit meinem Badeunfall in Sri Lanka habe ich immer noch Angst.