Wie schon erwähnt, werden wir von George um 5 abgeholt. Er bringt uns zum Don Muang Airport gebracht. Wir verabschieden uns nur kurz von ihm,denn es wird langsam knapp,da das Gate des Check in in Kürze geschlossen wird. Im Flugzeug kommt die Müdigkeit und ich verschlafe fast den ganzen Flug. Nach 1,5 Stunden landen wir ganz im Süden in Hat Yai. Wir haben noch Zeit bis zur Pick -up time,da frühstücken wir auf dem Flughafen. Es warteten schon verschiedene Transportfirmen auf ankommenden, aber wir waren noch nicht dabei. Nach einer Stunde kam einer mit meinem Namen,doch ohne ein Wort zu sagen, raste dieser vorne weg, auch nicht verantwortlich für unser Gepäck,das kannten wir nicht von den Thai, alle halfen mit Vorallem mir, wegen der vielen Stufen. Er schmiss das Gepäck in den Kofferraum und sagte, wir sollen endlich einsteigen. Es war ein Van und da die vorderen Plätze alle belegt waren, müsste ich mich hinter zwängen. Norbert setzte sich mit vor bei dem Fahrer. Die Fahrt dauerte 1,5 Stunden zum Pakbara Pier. Dort erwartete man uns, gab uns die Tickets, sie versorgten unser Gepäck und wir sollten rüber zum Pier Gate 4. Dort müssten wir nochmals bezahlen, ich sagte,dass wir schon bezahlt haben,da sagten sie, dass das für das Schiff sei, wir sollten bezahlen für den Eintritt zum Pier und National Park. Am Gate herrschte das totale Chaos, wir sahen zu, wie sie die Gepäckstücke auf das Schiff schmissen. Es war aber auch noch nicht unser Boot. Wir waren beim nächsten dran. Das Speedboot fuhr mit einer rasanten Geschwindigkeit die Andamanen See hoch. Ein paar mal krachten wir ganz schön auf das Wasser. Zwischendurch haben wir nochmals Halt gemacht bei einer anderen Insel und wir sollten vom Schiff. Es wären große Stufen, Norbert wollte, dass sie mir eine kleine Stufe hinstellen, mir war das peinlich, aber die Männer haben mir geholfen, doch beim Verlassen des Schiffes erlebte ich kurz Panik, das eine Bein war schon runter, auf einmatrieb das Schiff weg und ich machte Spagat, aber alles gut. Nach über 2 Stunden erreichten wir dann Koh Lipe. Dort warteten einige Hotelservice auf ankommende Gäste, unseres war nicht dabei. Doch Ehe wir uns versahen landete unser Gepäck auf einem ganz komischen Gefährt, so eins haben wir noch gar nicht gesehen. Es war eine Art Tuk -tuk, doch was die Sitzgelegenheiten beim Tuk-Tuk hinten ist, ist es hier an der Seite, wie ein Beiwagen und es geht ganz eng zu. Norbert saß hinten quer und ich an der Seite vorn und der ist gefahren wie verrückt und es ging eng zu, wir hatten beide die Hosen voll. Die Straßen sind eigentlich gar keine, bei uns wären das schlechte Feldwege mit riesengroßen Löchern. Der ist da durch, da sind wir eher drüber gesprungen. Auf einmal ging es einen steilen Hang hoch und kurz vor der Köpfe blieb das Ding stehen. Er bat uns auszusteigen, ich ging als erstes runter, da drohte das Ding umzufallen weil das ganze Gewicht auf hinten verlagert war. Jetzt sahen wir erstmal, dass das Vorderrad so was von platt war. Der ist dann hoch auf die Köpfe gefahren, dort durften wir dann wieder zusteigen. Wir haben hier eine schöne Beachfront Villa. Das erste, was wir machten, war baden gehen in dem schönen türkis farben glasklaren Meer. Von einer Belgierin erfuhren wir, dass ca. 1 km weiter am Strand einen Bordwalk gibt. Da sind wir nach dem Bad auch gleich hin. Dort traf sich scheinbar die ganze Insel hat man das Gefühl. Hier trafen wir ein junges, deutschen Pärchen, mit dem unterhielten wir uns in einer Bar. Zurück sind wir wieder am Strand gelaufen und da war pulsierende Leben der Insel. Aus jeder Bar drang schöne Musik und ein paar machten eine Feuershow. So ging ein schöner 1. Tag zu Ende.