Soroa
Nach einem schönen Frühstück und einer herrlichen Verabschiedung von unserer Casa Inhaberin Ani fuhren wir los in die Stadt. Wir zogen nochmal Geld und wollten tanken, doch die Tankstelle war leer. Darauf hin fuhren wir wieder Richtung Havanna nach Soroa. Einmal sahen wir eine Tankstelle an der Autobahn. Jennifer sagte, immer wenn Ihr eine seht, voll tanken, egal, wie voll er ist. Wir also raus und auch Luft. Der Tankwart sagte, die nächste hat Benzin. Wir hätten an der Ausfahrt Soroa raus fahren müssen, doch ich sah auf der anderen Seite eine Tankstelle. Also fuhr Norbert über den Grünstreifen. Aber wie funktioniert denn das Tanken? Man muss zu einem Fenster gehen, dort die Menge kaufen. Wir wollten 20 l, man bekam aber nur 10l. Er schaltete uns die Säule1 frei, doch ehe Norbert das Auto holen konnte, wollte sich ein anderes Auto dahin stellen, ich rief no, das hat den gar nicht gestört, doch nun fuhr Norbert von hinten ran. Auf einmal hüpften beide wie verrückt. Unsere 10l standen ja auch dran. Nun kam auch noch unser Kassierer und ließ in unser Auto die 10 l rein. Nun fuhren wir in den Ort Soroa rein zum Wasserfall. Dort tranken eine schöne coole Pina Colada. Nun ging es zum Wasserfall. Es war eine kleine Wanderung nötig, doch die Aussicht war grandios. Die kleine Wanderung hat schon Gesunden Kraft gekostet, wir waren auf uns und genehmigten uns noch einmal eine Pina Colada. Nun fuhren wir zu unserer Unterkunft, auch wieder eine Casa Particulares.